Pflastersteine und Pflasterarbeiten

Pflaster & Pflastersteine – worauf sollte man beim Verlegen achten?

Pflastersteine gehören zu der wesentlichen gestalterischen Arbeit im Garten. Unsere Landschaftsgärtner verlegen Pflastersteine professionelle vom Aufbau des Untergrundes bis hin zum letzten Pflasterstein. Wege und Flächen rund um das Haus, eine neue Terrasse oder eine gepflasterte Einfahrt zum Grundstück, unsere sorgfältig gepflasterten Wege, Terrassen oder Zufahrten überzeugen optisch wie funktional über Jahrzehnte.

Eine fachgerecht ausgeführte Pflasterfläche besteht nicht nur aus dem sichtbaren Pflasterbelag,
sondern auch aus dem so genannten Pflasterbett, der Tragschicht und dem Fugenmaterial.
So besteht die Tragschicht des Pflasters grundsätzlich aus drei Schichten aus unterschiedlichen Körnungen.

Bei den Steinen handelt es sich um Bruchsteine oder Bruchbeton, da diese, einmal verdichtet,
für einen sehr stabilen und festen Untergrund sorgen. Die Dicke der Tragschichten und der Betonsteine
sowie die zu verwendenden Materialien sind in Abhängigkeit von der zu erwartenden Verkehrsbelastung der Fläche auszubilden.

Nun kommt die sogenannte Bettung aus Splitt mit einer Stärke von 4-5 cm, die mit einer Abziehstangen oder Rohren höhengerecht mit einer Latte abgezogen wird. Nach dem auf die Pflasterbettung die Pflastersteine verlegt worden sind wird je nach Wunsch feinkörniges Material verfugt, in der Regel wird dieser mit Wasser eingeschlämmt.

Wenn Sie nicht nur ein befestigter Weg oder eine neue Terrasse gepflastert haben wollen, sondern überlegen Ihren Garten oder Grünanlage neuzugestalten so stehen Ihnen unsere Landschaftsgärtner mit unserer Gartenbau Kompetenz zur Abstimmung Ihrer individuellen Gartenprojekte zur Verfügung.

Hier noch ein kurzer Tipp !  Wenn Sie nicht ständig Unkraut aus den Pflasterfugen ziehen möchten

Als Landschaftsgärtner wird man öfters mit diesem Wunsch konfrontiert.
Hier stellen wir Ihnen die Unterschiedlichen Verfugungsmöglichkeiten kurz vor:

Je nach Pflasterbelag entstehen mehr oder weniger große Fugen.
Die heute noch weit verbreitetet und klassische Art der Verfugung ist die mit feinkörnigem Sand. Die Wahl des Füllmaterials ist Abhängig speziellen Ansprüchen, und Anforderungen ob es wasserdurchlässig oder farblich passend zum Pflasterbelag sein soll.

Quarzsand:
Lässt sich leichte einkehren und einschlämmen und ist in der Regel weniger mit Pflanzensamen als ordinärer Sand belastete. Durch seine feine Körnung eignet sich Quarzsand sehr gut bei schmalen Fugen.

Brechsand:
Brechsand ist Wasserdurchlässig, eignet sich bei etwas breiteren Fugen und bildet eine
gute Bindung und Verzahnung durch seine etwas gröbere Körnung.

Edelsplitt:
Für große Sickerfugen die beim Ökopflaster üblich sind eignen sich noch gröbere Fugen
diese sollten mit Edelsplitt verfugt werden.

Wir sind Ihr Ansprechpartner für anspruchsvolle Pflasterarbeiten aus Berlin.

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